Timeline
Ausführliche Beschreibung
Der gelernte Industriekaufmann Horst Brinck gründete 1966 mit einer Minimax-Generalvertretung für Feuerlöscher unter dem Firmennamen „Horst Brinck“ das Unternehmen. Firmensitz, gleichzeitig Wohnsitz war ein Einfamilienhaus mit Garage am Merschkamp in Münster.
Von Anfang an unterstützte seine Ehefrau Inge ihn mit Rat und Tat.
Der Fuhrpark bestand damals aus einem gebrauchten Anhänger mit Zugfahrzeug. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigte sich das Unternehmen ausschließlich mit dem Verkauf und der Prüfung von Feuerlöschern.
Schnell expandierte das Unternehmen des agilen Industriekaufmanns. Das Einfamilienhaus platzte aus allen Nähten. Ein Neubau entstand 1970 am heutigen Firmensitz „An der Kleimannbrücke 17“.
Im Jahre 1974 erfolgte die Umfirmierung in: „Brandschutz-Center Münster Horst Brinck GmbH“.
Brandschutz und Umwelttechnologien wurden komplexer und verlangten ein vielschichtiges Sortiment.
Der vorbeugende Brandschutz in mittelständischen- und Großbetrieben, Krankenhäusern, Tiefgaragen und Verwaltungsgebäuden ist bis heute Bestandteil des Unternehmens.
In allen Bereichen unterhält das Unternehmen einen autorisierten, sachkundigen Brandschutz-Service.
Allein 18 Firmenfahrzeuge stehen hierfür bereit.
Seit dem 1. Januar 2017 führt André Schulze Forsthövel als alleiniger geschäftsführender Gesellschafter die Geschicke des Unternehmens.

Das mittelständische Familienunternehmen entwickelte sich zu einem gefragten und kompetenten Partner der Feuerwehr und Industrie.
Vom Uniformknopf über den Rauchmelder, vom Funkgerät bis hin zum Feuerwehrfahrzeug bietet das Unternehmen alles, was an Technischer Hilfe für das Einsatzgeschehen der Feuerwehr notwendig ist.
Insgesamt rund 6.500 Artikel für alle Anforderungen sind jederzeit verfügbar.

Von 1998 – 2016 gehörte Tochter Gaby mit zur Geschäftsführung, und die jüngere Tochter Sylvia ist noch heute in der Finanzbuchhaltung tätig.
Das engagierte, sachkundige Team wird auch künftig den immer schwieriger werdenden Anforderungen auf dem Markt gerecht werden.
Rückblick auf das Jahr 1972

Auf der Feuerwehrfachmesse „Der Rote Hahn“ in Frankfurt entdeckte Horst Brinck ein „Hydraulisches Rettungsgerät“ zum Öffnen von Türen bei verunfallten Fahrzeugen, um eingeklemmte Personen zu befreien, welches von einem amerikanischen Unternehmen vorgestellt wurde.
Ohne zu zögern übernahm Horst Brinck als Haupthändler bundesweit die Vermarktung dieser Geräte. Der Name „Rettungsschere“ wurde im Hause der Firma Brinck „geboren“.
Heute ist die „Hydraulische Rettungsschere“ bei allen Berufsfeuerwehren und Freiwilligen Feuerwehren im Einsatz und gehört zur Standardausrüstung.